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.........aus Hegeringen, der Kreisgruppe oder dem Landesjagdverband Rheinland-Pfalz.
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Jahreshauptversammlung 2023
Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe Rhein-Lahn e.V.
Eingerahmt von den Jagdhornbläsern sowie kulinarisch begleitet von den Miehlener Landfrauen, fand am 14. April 2023 in gewohntem Rahmen die Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe Rhein-Lahn statt. Nebst einem fast bis auf den letzten Platz gefüllten Saal nahmen auch mehrere Ehrengäste an der Veranstaltung teil und leisteten ihren Beitrag durch gelungene Grußworte an die Jägerschaft.
Die Kreisgruppenvorsitzende Angela Warkentin warf einen Blick zurück auf die vergangenen Monate seit der letztjährigen Versammlung und konnte mit Stolz verkünden, dass der Einsatz des Vorstandes zu erfolgreichen „Wiederbelebungen“ mehrerer Hegeringe geführt hatte. Dies ist insbesondere in Zeiten von immer vielfältiger werdenden Herausforderungen für die Jagd – Stichwort „Verordnung zur Verkehrssicherungspflicht bei Drückjagden“ – besonders relevant und stärkt die Interessenvertretung der lokalen Jägerschaften. Das Bild einer positiven Grundstimmung in den Hegeringen bestätigten auch die Ergebnisse der Mitgliederbefragung, die erstmalig in der Kreisgruppe durchgeführt wurde und im Rahmen der Versammlung präsentiert wurden.
Warkentin konnte zudem einen weiteren Erfolg verkünden: Die drohende Anhebung der Jagdsteuer von 10% auf 20% wurde verhindert und somit wird die Kreisgruppe weiterhin auf eine Abschaffung der Jagdsteuer, wie in anderen Teilen Deutschlands längst geschehen, hinarbeiten.
Kreisjagdmeister Rüdiger Klotz präsentierte die Streckenergebnisse des zurückliegenden Jagdjahres und konnte insbesondere beim wahrgenommenen sowie reellen Streckeneinbruch beim Schwarzwild deutlich machen, dass es sich um normales Muster handelt, das kein Grund zur Sorge gibt.
Als Gastredner teilte Heiko Hornung, Chefredakteur der Wild & Hund, umfassend grundlegende Erkenntnisse, den Stand der Dinge in Deutschland sowie persönliche Erfahrungen zum Thema Wolf. Sicherlich ein Thema wie es aktueller nicht sein könnte und dass nicht nur die Jägerschaft derzeit intensiv beschäftigt.
Auch dieses Jahr konnten wieder einige Ehrungen treuer Mitglieder des Landesjagdverbandes durchgeführt werden. Unter anderen wurde Uwe Vogel aus Nassau für stolze 65 Jahre Mitgliedschaft geehrt – sicherlich kein alltäglicher Anlass, wenn man bedenkt, dass der Verband selbst keine 10 Jahre früher gegründet wurde.
Nach Entlastung des Vorstandes sowie der Trophäenbesprechung, wurden zwei Nachwahlen durchgeführt, die Bernd Hellbach als stellvertretenden Obmann für jagdliches Brauchtum sowie Michael Schommers als Obmann für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit einstimmig bestätigten.
Mit viel Dankbarkeit für seine Leistungen als Schweißhundeführer wurde Klaus Webers selbst verkündeter Rücktritt als Nachsucheführer vom Vorstand entgegengenommen.
Nach einigen informativen, unterhaltsamen, und auch zum Nachdenken anregenden Stunden schloss Angela Warkentin eine gelungene Jahreshauptversammlung.
„Waidmannsheil“ für 14 frischgebackene Jungjäger
Von Juli bis Mai zweimal pro Woche in den abendlichen Lehrgang, am Wochenende die Schießausbildung, ungezählte Reviergänge und Jagden mit dem jagdlichen Mentor und zwei Naturschutzeinsätze bei Schnee und Sturm lagen hinter den Jungjägeranwärtern, als sie sich endlich der Jägerprüfung stellen durften. Doch diese hat ihnen noch einmal alles abverlangt: Zunächst fielen leider zwei Prüflinge beim Schrotschießen durch. Die Bedingungen im Schießen mit der Büchse und dem Revolver konnten alle Verbliebenen erfüllen. Die schriftliche Beantwortung der 120 Fragen aus sechs Fachgebieten fiel zur Zufriedenheit der Prüfer unter Vorsitz des Kreisjagdmeisters Rüdiger Klotz aus. Letztlich blieb nur noch die mündlich-praktische Prüfung, bei der noch einmal auf Herz und Nieren geprüft wurde. Leider blieb dabei noch ein Prüfling „auf der Strecke“. Nach diesem Prüfungsmarathon waren nicht nur die Prüflinge erschöpft, sondern auch die Prüfer, denn einige Antworten waren doch schwer verdaulich. So wurde z.B. bei der Frage nach anerkannten Naturschutzorganisationen sogar PETA genannt…
Unterm Strich blieb die gemeinsame Freude über das bestandene „Grüne Abitur“. Bei der Übergabe der Prüfungszeugnisse betonte Kreisjagdmeister Klotz noch einmal, dass jetzt das lebenslange Lernen und der Einsatz für Natur und insbesondere das Wild beginne. „Ihr steht im Spannungsfeld von Land- und Forstwirtschaft, Naturschutz und Öffentlichkeit. Seid euch jederzeit bewusst: Ihr seid jetzt die Anwälte der euch anvertrauten Natur und des Wildes.“
Große Freude der Prüflinge Marco Alberti, Marcel Driesch, Katharina Hornung, Sven und Toni Kunkler, Maximilian und Stephan Müller, Florian Roth, Jennifer Scheer, Marius und Valery Schneider, Maximilian Schwinge, Niklas Seelbach und Dirk van Vugt im Kreise ihrer Prüfer und Ausbilder. Foto: Kt
Leben retten, Leiden ersparen
Kitzrettung der Kreisgruppe Rhein-Lahn
Die 2021 gegründete Kitzrettung der KG-Rhein-Lahn hat letztes Jahr die erste Saison erfolgreich hinter sich gebracht und entwickelt sich stetig weiter. Ab diesem Jahr sind wir sogar mit einer zweiten Drohne mit Wärmebildtechnik unterwegs und auf dem neuesten Stand der Technik. Eine bunt zusammengewürfelte Truppe von Jägern sowie Nichtjägern zeigen enormes Engagement um dem Mähtot vorzubeugen.
Wir sehen gut gerüstet in die Zukunft und freuen uns weiterhin über Menschen, die uns unterstützen möchten.
Anfordern könnt ihr uns telefonisch oder über WhatsApp. Einen Überblick über die benötigten Daten für eine Anfrage findet ihr unter der Rubrik Kitzrettung.
Ihr möchtet euch näher zu dem Thema Kitzrettung informieren? Am 16.04.2023 findet eine Probeübung/Infoveranstaltung statt, bei der ein Kitzrettungseinsatz simuliert wird. Ihr könnt unser Team und die Technik kennenlernen und gerne Fragen stellen, die euch interessieren. Gerne begrüßen wir euch dazu. Wer Interesse hat vorbeizukommen, einfach melden.
Ansprechpartner für die Kitzrettung ist
Daniel Bröder. Erreichbar unter 0151-28833006 sowie per Mail unter
kitzrettung-kreisgruppe-rhein-lahn@web.de.
Befragungsbogen für die Mitglieder der Kreisgruppe Rhein-Lahn
Liebe Mitglieder,
wir freuen uns sehr, wenn Sie mit der Teilnahme an unserer Befragung maßgeblich dazu beitragen, die Arbeit in den Hegeringen kontinuierlich zu verbessern.
Ziel der Befragung ist es, ein transparentes Bild der Interessen und Erwartungen der Mitglieder zu erhalten, woraus sodann konkrete Aktivitäten zur Umsetzung in den Hegeringen abgeleitet werden können.
Die Ergebnisse werden zudem Aufschluss darüber geben, wie die Kreisgruppe sowie auch der LJV den Hegegringen unterstützende zur Seite stehen können.
Wir werden die Ergebnisse der Befragung auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe Rhein-Lahn vorstellen.
Die Befragung wird lediglich etwa 10 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen und erfolgt anonym.
Herzlichen Dank & Waidmannsheil
Ihr Vorstand der Kreisgruppe Rhein-Lahn
Hier geht es zum Link
Sichtungen und Risse von Großkarnivoren melden!
In den letzten Monaten häufen sich die Sichtungen von Wölfen im Kreisgebiet deutlich. Auch Risse von Nutz- und Wildtieren kommen vermehrt vor. Sichtungen und Risse von Luchsen sind ebenfalls nicht ausgeschlossen.
Der Vorstand der Kreisgruppe weißt darauf hin, dass Sichtungen - bestenfalls mit einem fotografischen Nachweis - und und Risse von Großkarnivoren innerhalb von 24 Stunden an das Koordinierungszentrum für Luchs und Wolf (KLUWO) unter der 06306/911199 oder der 06131/884268199 sowie per Mail an wolf@snu.rlp.de gemeldet werden sollten. Die Hotline ist 24/7 erreichbar.
Eine Beprobung der Tierkörper wird durch die KLUWO organisiert und durch beauftragte Personen ausgeführt.
Damit es nicht zur Kontamination der Tierkörper kommt, die eine anschließende Beprobung schwierig oder gar unmöglich machen, wird darum gebeten, die Tierkörper nicht zu berühren oder örtlich zu verändern.
Dies gilt besonders bei Tierkörpern von Nutztieren. Hier kann nur bei ordnungsgemäßem Vorgehen später eine Ausgleichsleistung gezahlt werden.
Informationen zu den Ergebnissen der durchgeführten Untersuchungen werden auf der Homepage der KLUWO www.fawf.wald.rlp.de unter der Rubrik „Wolfsnachweise“ veröffentlicht.
Hegeringe sollen beibehalten werden !
Die Abfrage machte deutlich, dass 90 Prozent der Teilnehmer eine Beibehaltung der bekannten Hegeringe wünschen.
Nach den Statuten des Landesjagdverbandes entscheidet der Vorstand einer Kreisgruppe über die Bildung von Hegeringen. In einem 2. Schritt ordnet er die Eigenjagdbezirke und Gemeinschaftlichen Jagdbezirke den einzelnen Hegeringen zu.
Im Rahmen der Neubildung von Jagdbezirken und der Gründung von Einständen neuer Wildarten, war eine Überarbeitung der Jahrzehnte geltenden Zuordnung erforderlich geworden.
Der Kreisvorstand beschloss deshalb in seiner Sitzung im November 2022 die Beibehaltung der 8 Hegeringe. Der Abstimmung war eine Umfrage bei den Mitgliedern vorausgegangen.
Hier die Liste der Hegeringszuordnungen
Neuerungen und Termine am Schießstand
Der Schießstand der KG im Hirschel in Hahnstätten ist für das jagdliche Übungsschießen und die Jungjägerausbildung unverzichtbar.
Allerdings belasten die hohen Unterhaltungskosten die Kasse der KG stark. Um die Verluste im Rahmen zu halten, ist der Vorstand gezwungen, die Nutzungsentgelte neu zu regeln.
Ab sofort zahlen LJV-Mitglieder für die Schießkarte 7 EUR. Nichtmitglieder erhalten eine Schießkarte für 20 EUR.
In der Schießkarte inbegriffen ist je ein Durchgang an der Wurfscheibenanlage, die Nutzung der Schießanlage laufenden Keiler, des Kurzwaffenstandes sowie der Kugelbahnen.
Sofern lediglich Waffen eingeschossen werden sollen, beträgt die Startgebühr 5 EUR für Mitglieder und 10 EUR für Nichtmitglieder. Die Nutzung der Kugelbahnen kann immer nur im angemessenen Zeitraum stattfinden.
Durch den Nutzer ist ein Nachweis über die Mitgliedschaft im Landesjagdverband Rheinland-Pfalz zu führen. Hierzu eignet sich der Mitgliederausweis am besten. Er kann über die Homepage der Geschäftsstelle in Gensingen in digitaler oder schriftlicher Form ausgestellt werden.
Aktuell ist die Anlage durch die Übungsschießen der Jagdscheinanwärter belegt. Das Einschießen von Waffen ist deshalb nur eingeschränkt möglich. Hierzu ist eine Terminabsprache mit dem Schießobmann Frank Schäfer unter 0151/28968294 oder Christoph Michel unter 0151/40761786 erforderlich.
Ab Mai steht die Anlage wieder an jedem 3. Samstag im Monat (außer im Oktober der 2. Samstag) zum Übungsschießen Jedermann offen.
Termine: 20.05./ 17.06./ 15.07./19.08./ 14.10 Jeweils ab 14 Uhr
Aus Gründen der Sicherheit ist das Betreten des Schießstandgelände nur mit offener und ausgepackter Waffe (nicht im Futteral) erlaubt. Kipplaufwaffen sind gekippt und Repetierter mit offenem Verschluss zu führen!
Auch in diesem Jahr findet wieder ein gemeinschaftlicher Arbeitseinsatz statt. Hierfür ist Samstag, 10.06. von 9-12 Uhr vorgesehen. Helfende Hände sind herzlich willkommen.
Das Hegering-Vergleichsschießen 2023 findet am Samstag, 16. September ab 14 Uhr statt. Nähere Informationen erfolgen über die Hegeringe.
Stellungnahme - Tierrechtskampagne
Sehr geehrter Kreisgruppenvorsitzende, sehr geehrter Hegeringleiter, liebe Mitglieder,
wie Sie sicherlich schon selbst oder in den sozialen Medien gesehen haben, läuft im Raum Mainz gerade eine sehr jagdfeindliche Werbekampagne. Auf Großplakaten und in Anzeigen der AZ wird die Abschaffung der Jagd gefordert. Solche und ähnliche Plakate hängen derzeit auch in Potsdam, da auch in Brandenburg das Jagdgesetz reformiert werden soll.Hinter dieser Kampagne steht die Tierrechtsorganisation „Wildtierschutz Deutschland e.V.“, die ihren Sitz in Rheinland-Pfalz hat. Unterstützt wird diese Aktion vom Deutschen Tierschutzbund. Beide Organisationen haben auch eine jagdfeindliche Stellungnahme zur geplanten Novellierung des Jagdgesetzes abgegeben, die jedoch verspätet in Mainz eingegangen war.Wir als Landesjagdverband Rheinland-Pfalz sehen diese jagdfeindlichen Aktionen durchaus sehr kritisch. Die juristische Prüfung hat jedoch ergeben, dass diese plakativen Anpreisungen keine strafrechtlich relevanten Inhalte haben, auch Unterlassungsansprüche sind keine erkennbar. Hier wird eine Meinung geäußert, die wir sicherlich nicht haben, allerdings wird man den Bürger nur mit stichhaltigen Argumenten überzeugen können und nicht mit plakativen Parolen.Aus diesem Grund wird der Verband seine Position nochmals gegenüber der Politik deutlich machen um die Argumente der Jagdgegner zu entkräften.Damit Sie in der Diskussion über die von den Tierrechtsorganisationen belegten Felder die relevanten Argumente zur Hand haben, sind mit dieser Mail zwei Argumentationshilfen verlinkt. Bitte streuen Sie diese möglichst breit in Ihren Kreisgruppen und Hegegemeinschaften.Wir sind der Anwalt des Wildes und der Natur und argumentieren faktenorientiert und wissensbasiert.
Herzliche Grüße und Waidmannsheil
Dieter Mahr
Präsident
https://www.jagdverband.de/frage-und-antwort-papier-zur-jagd-auf-den-fuchs
https://www.jagd-fakten.de/alle-fakten-zur-jagd-in-deutschland-auf-einem-blick
Bläsergruppe Marksburg bietet Anfängerkurs im Jagdhorn blasen.
Am 17. Februar 2023 startet um 19 Uhr bei der Bläsergruppe Marksburg der nächste kostenfreie Anfängerkurs im Jagdhorn blasen. Sie benötigen keine Vorkenntnisse, um unter der Leitung des erfahrenen Hornmeisters Ulrich Jarzab, bis zu den herbstlichen Drückjagden in der Lage zu sein, die Totsignale sowie die Jagdleitsignale zu blasen. Für die Dauer des Kurses leiht Ihnen die Bläserguppe Marksburg kostenfrei ein Jagdhorn und vermittelt Kenntnisse über passende Mundstücke und Jagdhörner. Alle Interessierten sind zum Kennenlernen und 1. Übungsabend am 17.02.2023 um 19 Uhr in die Bläserhütte in Dachsenhausen eingeladen. Weitere Informationen zur Anmeldung und Wegbeschreibung auf unserer Website:
www.bläsergruppe-marksburg.de oder unter Telefon 0177-8749561
Tollwut Monitoring 2023
Nachweis der Tollwutfreiheit – Früherkennung in der Wildtierpopulation Untersuchungen auf Tollwut im Jahr 2023
wichtige Informationen des Landesuntersuchungsamtes Mainz
Kreisjagdmeister i.R. Klaus Eulberg verstorben
Die Kreisgruppe Rhein-Lahn trauert mit der Familie um ihren langjährigen Kreisjagdmeister Klaus Eulberg, der im 88. Lebensjahr verstarb.
Dieses Ehrenamt hat er als Jäger und Förster im traditionellen Sinne wertekonservativ 30 Jahre lang ausgeübt. Es war ihm auf den Leib geschrieben – als Mittler zwischen allen Belangen, die die Jagd tangierten.
Als Mensch, als Jäger und Förster einte er seine Liebe für Familie und Wald – für Wald und Wild – für Wild und Jagd – für Jagd und Horn. Er lebte für die Symbiose von Wald und Wild, er verkörperte das Miteinander von waidgerechter Jagd und nachhaltigem Forst.
Mit zunehmendem Lebensalter hatte er für viele Entwicklungen der Jagd und des Wald- und des Wildmanagements kein Verständnis mehr. Management – ein Wort, das ich mir im Zusammenhang mit Klaus Eulberg nicht einmal vorstellen kann…
Klaus Eulberg war immer ein Mensch, der den Konsens suchte. Er hörte zu, um Dinge in Einklang zu bringen. Und da schließt sich auch der Kreis zur Musik, zu Orgel und Jagdhorn. Instrumente, ohne die er sich sein Leben nicht vorstellen konnte. Jahrzehntelang prägte er beispiellos das Jagdhornblasen in seiner Heimat, war Gründungsmitglied und Ehrenpräsident der Bläsergruppe Marksburg, unterstützte bis zuletzt die Bläsergruppe Rhein-Lahn und komponierte gar eigene Stücke. Unzählige Menschen hat er mit seiner Musik erfreut.
Seine Familie, wir Jäger, das Wild, der Wald verlieren einen vorbildlichen Jäger und Förster.
Danke, Klaus Eulberg!
Für die Kreisgruppe
Rüdiger Klotz, Kreisjagdmeister
Hinweise des Veterinäramts
.....über Afrikanische Schweinepest
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.....über die Hasenpest (Tularämie)
.....und die Trichinenproben-Schulungen