Unsere Jagdhunde
Ein Blick auf die jüngere Geschichte

 

Im 19. Jahrhundert wurde die Jagd als Privileg abgeschafft  und alle Bürger waren jagdberechtigt. Damit wuchs der Wunsch nach einem Allround-Jagdhund, der Wild finden, apportieren, in Dickungen eindringen, Wasserarbeit leisten, Stücke niederziehen, verbellen, sowie den Jäger hinführen, als auch der Rotfährte folgen können sollte. 

Vorreiter des deutschen Jagdgebrauchshundewesens, setzten sich zum Ziel, die Vielseitigkeit der Hunde bestmöglich zur Geltung zu bringen und dazu Zuchtstandards sowie Prüfungen einzuführen. Dies hat bis heute Bestand. 

Heute kann der Hundeführer entscheiden, welche Jagdhunderasse ihm, den Revierverhältnissen und der Art zu jagen entspricht. Entgegen, der oft noch vorherrschenden Meinung in der Öffentlichkeit sind unsere Jagdhunde Familienmitglieder und werden wie jeder andere Vierbeiner geliebt und wertgeschätzt. Der einzige Unterschied ist, sie haben einen „Job“ der ihnen ein artgerechtes Leben erlaubt. Hundeherz, was willst du mehr? 

Unsere Jagdhunde sind Familienmitglieder und werden wie jeder andere Vierbeiner geliebt und wertgeschätzt.